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- Ankunft
Wie bereitet man sich am allerbesten auf die Ankunft eines Welpen vor?
Schütte kalten Apfelsaft an verschiedene Stellen auf den Teppichboden und lauf barfuss im Dunkeln herum. Trage eine Socke, die durch den Wolf gedreht wurde. Gleich nach dem Aufwachen, stell Dich in den Regen und Dunkelheit und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon ... Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in Deiner ersten morgendlichen Tasse Kaffee einige Hundehaare schwimmen. Spiel "Fangen" mit einem nassen schleimigen Tennisball. Renn barfuß durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen. Schütte einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden. Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso. (Besonders dann, wenn man Gäste hat). Spring aus Deinem Sessel, kurz bevor Deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das Draußen. Versäume den Schluss Deiner Sendung. Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen. Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein Deines Esstisches. Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll Dich in sie ein. Das ist das Gefühl das Du bekommst, wenn ein Welpe auf Deinem Schoss einschläft.
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- Hundemensch
Bist Du ein Hundemensch ???
- Du hast Sweat- bzw. T-Shirts, Schlüsselanhänger, Kaffeetassen, Krawatten und Krawattennadeln, Kühlschrankmagnete, Briefmarken und Figuren mit dem Bild Deiner Hunderasse und mindestens eine Hecke im Garten ist als Hundefigur getrimmt.
- Du sparst schon monatelang vor einer Hundeausstellung, um weitere unter 1. genannte Gegenstände zu erwerben.
- Dein Hund bekommt teures Premium-Futter und frisches Fleisch, aber Du ernährst Dich von Fastfood und Tiefkühlpizza.
- Du hast weit mehr Hundebetten, Leinen und Halsbänder als Hunde.
- Du triffst nette Leute beim Spazierengehen ....... und stellst zuerst Deinen Hund vor.
- Du gehst sofort mit Deinem Hund in die Universitätsklinik, wenn er eine kleine Schramme hat, aber wenn Du Dir die Zehen brichst, klebst Du sie selbst mit Isolierband zusammen und nimmst einige Aspirin, um den Schmerz zu lindern.
- Du hast alle Möbel mit einem einheitlichen Schonbezug versehen, damit Du die Hundehaare leichter entfernen kannst.
- Du benutzt das gleiche Hundeshampoo wie Dein Hund.
- Du vergisst nie den Geburtstag Deines Hundes (im Gegensatz zum Geburtstag Deines Partners).
- Du rechtfertigst den Kauf eines großen Autos damit, dass der Hund bequem Platz hat.
- Du arbeitest nachts, damit Du den ganzen Tag mit Deinem Hund verbringen kannst.
- Du kennst die Telefonnummer Deines Tierarztes auswendig.
- Du hast Hundeleckerli in jeder Hosen- und Jackentasche.
- Du wohnst in Second-Hand-Möbeln, aber Dein Hund hat das exklusivste Hundebett.
- Du hast einen schlechten Tag gehabt und redest darüber nur mit Deinem Hund.
- Du gibst Dich nur noch mit Menschen ab, die auch einen Hund haben.
- Du bist jederzeit bereit für Hundesitting, nicht aber für Babysitting.
- Das leise Winseln Deines Hundes zwei Zimmer weiter lässt Dich morgens um 3:00 Uhr aus dem Bett springen, aber den Wecker neben Dir hörst Du nicht.
- Du weißt mehr über Hundenahrung als über menschliche Nahrung (was man Dir ansieht).
- Du hast nur Urlaubsfotos, auf denen Dein Hund zu sehen ist (manchmal auch ein Mensch).
- Du hast Halsbänder und Leinen an der Wand hängen, Hundepflegemittel stehen auf dem Fernseher, Hundeknochen und Spielzeug liegen überall herum, vom Wassernapf führen Tropfspuren in alle Richtungen, der Nasenabdruck Deines Hundes ist auf sämtlichen Möbeln und Du läßt das alles so, selbst wenn Besuch kommt.
- Wenn Dein Hund krank ist, bist Du es auch.
- Du kaufst dir nur noch Kleidungsstücke in der Fellfarbe Deines Hundes, damit die Haare nicht so auffallen.
- Du kaufst Dir einen Wohnwagen und berücksichtigst, dass auch der Hund ein eigenes Bett darin hat.
- Dein Hund schläft auf der Bank und Du darunter.
- Du liegst krumm im Bett, damit Deine Hunde Platz haben. Wenn Du nicht mehr liegen kannst, gehst Du auf die Couch... ...und Deine Hunde natürlich auch.
- Du bist mit Deinem Hund umgezogen. Damit er aber weiterhin mit seiner besten Hundefreundin spielen kann, ist Dir kein Weg zu weit, um ihn dorthin zu fahren.
- Da Du Deinen Hund nach Möglichkeit überall hin mitnimmst, gestaltest Du Deine Termine und Verabredungen so, dass Dein Hund auf keinen Fall in seinem Schlaf gestört wird, um seinen Spaziergang kommt oder sogar eine Mahlzeit versäumt.
- Du suchst Dir eine neue Bleibe, aber nur mit Garten, damit Deine Hunde ein schöneres Zuhause haben. Das dauert länger, da Du nicht soviel Miete zahlen kannst und auch noch alleinerziehend bist. Alle sagen "Gib die Hunde weg, dann findest du schneller eine Wohnung...", Du landest fast auf der Strasse, aber Du suchst weiter, bis Du etwas gefunden hast. Nun sind die Hunde 15 und 13 Jahre, aber noch bei Dir und allein das zählt......
- Freunde, die Angst vor Hunden haben, überrascht ihr mit einem freudigen Empfang - und Du verhinderst gerade noch, dass sie rückwärts die Treppe runterfallen. Anschließend überzeugst Du sie, dass sie mit ihrer Reaktion Deinen Hund beleidigt haben.
- Du bist eingeschnappt, wenn Gäste die Sympathiebezeugungen Deines Hundes nicht zu schätzen wissen.
- Da der Hund ein Nasentier ist, lässt Du den Deinen bereitwillig erschnüffeln, was Du gerade gegessen hast - und da er intelligent ist, erklärst Du ihm, dass das für ihn zu stark gewürzt wäre.
- Die größte Sympathie hast Du für Brief-, Fax- oder Emailschreiber, wenn sie, außer Grüßen an Dich, auch Deinem Hund einen Pfotendruck schicken.
- Du bist eifersüchtig, wenn Dein Hund - aus welchen Gründen auch immer - anderen mehr Aufmerksamkeit schenkt als Dir.
- Du hast Goethe Deine Sympathie aufgekündigt, weil er Hunde nicht mochte (und sogar Bellen ihn störte).
- Du gibst zu, dass Du Deinen Hund genauso brauchst wie er dich.
- Du möchtest manchmal zurücklecken.
- Du kaufst kein Auto (ein großes natürlich, s.o.) mit Klima-Anlage, aber eins mit Standheizung, damit Dein Hund auch im Winter mitkann.
- Es zerreißt Dir das Herz, wenn Du Deinen Hund trotzdem mal allein zu Hause lassen musst.
- Urlaubszielen (z.B. mit Hundestrand) und Hotels, die Hundeservice anbieten, lässt Du positive Verstärkung erfahren, als begeisterter Kunde oder durch Belobigung.
- Wenn Du verreist, ist das Gepäck Deines Hundes prinzipiell umfangreicher als Dein eigenes.
- Dein Hund hat seine eigene Mailbox - und seine ist immer voll....
- Du hast Babygitter an allen strategischen Plätzen im Haus aufgebaut, aber nirgendwo sind Babys zu sehen.
- Du kannst nicht aus dem Beifahrerfenster oder Rückfenster sehen, weil es vollständig mit Nasenabdrücken verschmiert ist.
- Du 32 verschiedene Namen für Deinen Hund hast, von denen die meisten keinen Sinn ergeben, aber Dein Hund versteht sie alle.
- Dein Hund frisst allerlei fieses Zeug (Du weißt, was ich meine), aber er darf Dir trotzdem Küsschen geben.
- Du magst Leute, die Deinen Hund mögen und verachtest diejenigen, die ihn nicht leiden können.
- Du redest über Deinen Hund wie andere Leute über ihre Kinder.
- Du signierst und verschickst Karten, Emails und alle Grüße zu jedem Anlass auch im Namen Deines Hundes.
- Du hast eine extra Decke auf dem Bett, damit es der Hund auch ja bequem hat (oder sollte es heißen, damit Du auch eine Decke hast.... :0)))
- Du bleibst am Samstag Abend lieber zu Hause und schmust mit Deinem Hund, als mit Deinem Freund/Freundin auszugehen.
- Du installierst eine extra lange Duschleitung in der Badewanne, damit Du Deinen Hund darin waschen kannst.
- Du hast das Bild Deines Hundes auf Deinem Schreibtisch stehen und sonst keines.
- Du belehrst andere Leute immer und überall, was es heißt, ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein.
- Du bist die einzige Person im strömenden Regen, weil Du mit Deinem Hund gassigehen möchtest.
- Du gehst nicht zu "Happy Hours", weil Du lieber nach Hause zu Deinem Hund gehst.
- Deine Wochenenden sind strategisch um Orte und Aktivitäten geplant, die für Deinen Hund relevant sind.
- Du schaufelst einen Zickzackweg durch den Schnee im Garten, damit der Hund an alle seine Lieblingsplätze kann.
- Du findest ein Hundehaar von Deinem Hund im Essen, isst aber trotzdem ungerührt weiter ....
- Du hast Bilder von Deinem Hund in der Brieftasche, anstatt Bilder von Deinen Eltern, Geschwistern, Partner.... oder irgendjemand Menschlichem...
- Und Grund Nr 1, warum Du ein Hundemensch bist, ist, dass Dein Hund der Star Deiner Website ist!
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- 10
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Eigentumsverhältnisse:
§ 1 - Wenn ich’s mag, ist es meins. § 2 - Wenn ich’s im Maul habe, ist es meins. § 3 - Wenn ich’s Dir wegnehmen kann, ist es meins. § 4 - Wenn ich’s vor einer Weile schon mal hatte, ist es meins. § 5 - Wenn ich’s zuerst gesehen habe, ist es meins. § 6 - Wenn es so aussieht, als ob es meins sein könnte, ist es meins. § 7 - Wenn Du entwas weglegst mit dem Du gespielt hast, ist es meins. § 8 - Wenn etwas meins ist, hast Du nie wieder ein Chance, das es deins wird. § 9 - Wenn ich etwas zerkaue, sind alle Teile meins. § 10- Wenn etwas ganz kaputt ist, dann ist es deins.
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Gebote für den Schutzhund:
1. Solltest Du auf den ersten sechs Metern der Fährte kein Futter gefunden haben: vergiss es, es gibt keins - du kannst die Fährte abbrechen! 2. Schone deine Nase: Benutze sie nur an den Winkeln! 3. Ignoriere Gegenstände, die kleiner sind als ein Ziegelstein! 4. Führe nie eine korrekte Grundstellung aus, sie erfreut nur deinen Führer! 5. Vergiss nicht, die Gruppe ist nur zum Anpöbeln da! 6. Apportiere nur, wenn man Dich zwingt. Denke daran, das Holz gehört Dir! 7. Spare Deine Kraft, setze auf die Hürde auf! (Freisprung ist Breitensport) 8. Gehe direkt zum Helfer, ignoriere die anderen Verstecke, sie sind sowieso leer! 9. Setz im Versteck einen vollen Griff: das imponiert! 10. Merke: Lass nie den Ärmel los, irgendwann muss er ihn Dir geben!
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Benimmregeln:
1. Nachdem Dein Mensch Dich gebadet hat, lass Dich KEINESFALLS abtrocknen! Viel besser, Du rennst zum Bett, wirfst Dich hinein und trocknest Dich in den Bettlaken. Tipp: noch mehr Spaß dabei kurz vor der Schlafenszeit der Menschen! 2. Benimm Dich wie ein überführter Täter. Wenn deine Menschen nach Hause kommen, leg die Ohren zurück, schwänzle mit dem Schwanz zwischen den Beinen, leg Dich auf den Bauch und tu, als ob Du etwas wirklich Schlimmes getan hättest. Dann schau zu, wie Deine Menschen sofort beginnen, hektisch die Wohnung nach Schäden abzusuchen! (Hinweis: Dies funktioniert nur, wenn Du wirklich absolut nichts angestellt hast.) 3. Lass deine Menschen dich ein neues Kunststückchen beibringen. Lerne es perfekt. Dann, wenn deine Menschen versuchen, es jemandem vorzuführen, starre deinen Menschen völlig dumpf und ratlos an. Tu so, als ob du nicht den leisesten Schimmer hättest, um was es hier geht. 4. Bringe Deinen Menschen Geduld bei. Schnüffle beim Gassigehen den ganzen Park ab, während Deine Menschen warten. Tu so, als ob die taktisch korrekte Auswahl des Punktes, an dem Du Dein Geschäft verrichten wirst, von entscheidender Bedeutung für das Schicksal der Welt ist. 5. Lenke die Aufmerksamkeit der Menschen auf Dich. Wähle beim Spazierengehen mit Bedacht nur Orte für Dein Geschäft aus, welche am stärksten von Menschen frequentiert sind und wo Du am besten von allen gesehen wirst. Lass' Dir Zeit dabei und vergewissere Dich, dass jeder zuschaut. Besonders groß ist die Wirkung, wenn Deine Menschen keine Plastiktüten dabei haben. 6. Wechsle regelmäßig zwischen Würgekrämpfen und Keuchhusten ab, wenn Du mit Deinem Menschen beim Spazierengehen andere Menschen triffst. 7. Mache Deine eigenen Regeln. Bring keinesfalls immer das Stöckchen oder den Ball beim Apportieren zurück. Lass' die Menschen ab und zu auch mal danach suchen. 8. Verberge Dich vor Deinen Menschen. Wenn Deine Menschen nach Hause kommen, begrüße sie nicht an der Tür. Verstecke Dich besser und lass' sie denken, etwas ganz Schreckliches sei Dir passiert! (Komm nicht zum Vorschein bis mindestens einer der Menschen völlig panisch wirkt und den Tränen nahe ist.) 9. Wenn deine Menschen Dich rufen, lass Dir immer Zeit. Lauf so langsam wie möglich zurück und wirke dabei völlig unbeteiligt. 10. Erwache etwa eine halbe Stunde bevor der Wecker Deines Menschen läutet. Lass ihn Dich nach draußen bringen um Dein Morgengeschäft zu verrichten. Sobald ihr zurück seid, falle sofort gut sichtbar in Tiefschlaf. (Menschen können meistens unmittelbar, nach dem sie draußen waren, nicht gleich wieder einschlafen - und sowas kann sie echt wahnsinnig machen!)
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- Witze
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Des Nachts schleicht ein Einbrecher durch ein angeblich menschenleeres Haus. Plötzlich eine Stimme: “Jesus und ich, wir sehen Dich!” Er bleibt wie angewurzelt stehen, leuchtet mit seiner Taschenlampe, sieht aber niemanden. Als er weiter schleicht wieder die Stimme: “Jesus und ich, wir sehen Dich!” Er erschrickt, sieht aber wieder niemanden. Kurz darauf: “Jesus ich ich, wir sehen Dich!” Und da endlich sieht er im Schein seiner Taschenlampe einen Papagei. “Ah, Du warst das. Wie heißt Du denn?” “Otto.” “Das ist aber ein saublöder Name für einen Papagei.” Darauf der Papagei: “Jesus ist auch ein saublöder Name für einen Rottweiler.”
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Was haben ein gesunder Hund und ein kurzsichtiger Gynäkologe gemeinsam? - Eine feuchte Nase.
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Unterhalten sich zwei Freunde: "Es ist schrecklich mit unserem Hund, er jagt alle Postboten auf einem Fahrrad!" Darauf der andere: "Ja und warum um Himmels Willen nimmst Du ihm dann nicht das Fahrrad weg?"
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Treffen sich zwei Pudel auf der Straße. Nach kurzem beschnüffeln sagt der eine: "Gestatten, mein Name ist ‘Alexander vom Perserland’. Wie ist Dein Name?" Darauf der andere: "Was ist das, Name?" "Na so wie Dich Herrchen und Frauchen immer rufen", antwortet ‘Alexander vom Perserland’. "Ach so! Dann ist mein Name: ‘Runter vom Sofa’.”
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Setzt sich ein Junge mit seinem Cocker-Spaniel im Zug neben eine vornehme Dame. Meint diese nach einer Weile widerwärtig: "Nun zieh' schon endlich deinen Hund zu dir, ich spüre schon Flöhe auf mir herum tanzen!" Darauf der Junge zu seinem Hund: "Komm' weg da Strolchi, die Frau hat Flöhe!"
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Auf der Polizeistation klingelt das Telefon. "Kommen Sie sofort. Es geht um Leben und Tod. Hier in der Wohnung ist ein Hund", schallt es aus dem Hörer. Der Beamte erkundigt sich: "Wer ist denn am Apparat?" - "Die Katze."
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Ein Gast betritt eine Tiroler Hotelpension, ein kleiner Hund springt bellend an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier: "Beißt ihr Hund?" - "Na, der beißt net." Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu streicheln und sofort verbeißt sich der Hund in die Hand des Gastes. "Aber Sie haben doch gesagt, dass ihr Hund nicht beißt." - "Jo, aber des is net mei Hund."
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Sitzt ein Polizist auf dem Markt und weint bitterlich. Daraufhin wird er von Passanten angesprochen, was er für ein Problem hat. Dieser antwortet, dass sein Diensthund weggelaufen ist. Die Passanten sind der Meinung, dass der Hund schon allein zum Revier findet. Der Polizist erwidert: "Aber ich nicht!"
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Hans geht mit seiner Bulldogge zum Tierarzt. "Herr Doktor, untersuchen Sie doch mal meinen Hund. Ich glaube er hat drei tierische Krankheiten. Er hat Durst wie ein Fisch, Hunger wie ein Wolf und Angst wie ein Hase." Der Tierarzt untersucht die Bulldogge kurz und meint: "Er hat noch zwei weitere tierische Krankheiten. Er ist dreckig wie eine Sau und stinkt wie ein Bock."
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"He Heinz, dein Hund hat meine Schwiegermutter gebissen." "Das tut mir leid. Jetzt willst du sicher Schmerzensgeld." - "Nein, wieso? Ich will ihn kaufen!"
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Sagt ein Wachhund zu anderen: “Hörst Du nichts?” - “Doch” - “Ja und warum bellst du dann nicht?” - “Dann hör’ ich doch nichts mehr.”
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Treffen sich zwei Hunde. “Hast Du zufälligerweise ein Bäumchen gesehen?” - “Ja, gleich um die Ecke.” “Komm’ mit, das muss begossen werden.”
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Fragt der Passant: “Läßt Ihr Hund Fremde an sich heran?” Anwortet der Hundebesitzer: “Na klar, wie sollte er ansonsten zubeißen können?”
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- Antiwitze
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Sitzen zwei Berner im Keller und hacken Heizöl. Sagt der eine Senni: “Du, morgen ist Ostern.” Sagt der andere Sennenhund: “Macht nix, ich geh’ sowieso nicht hin.”
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Sitzen zwei Berner Sennenhunde gemütlich am Genfer See. Sagt der eine zum anderen: “Komm trink aus, wir gehen.”
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Sitzen zwei Berner Sennenhunde auf einem Baum und stricken, fliegen zwei Pferde vorbei. Die beiden stricken weiter. Fliegen nochmals zwei Pferde vorbei. Sagt der eine: ”Da muss irgendwo ein Nest sein.” Sagt der andere: “Nee, das sind Zugpferde.”
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Sitzen zwei Berner Sennenhunde im Kino und lachen sich über ‘Dick und Doof’ halbtot. Beschwert sich eine Stimme hinter ihnen: “Geht es auch vielleicht ein bisschen leiser?” Drehen sich beide um und prusten los: “Ein Pferd im Kino:”
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